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Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (MINT)

FDQI-HU-MINT

Zusammenfassung

Das Projekt FDQI-HU zielt auf eine Vernetzung und Weiterentwicklung vorhandener hochschuldidaktischer Kompetenzen in den Bereichen Rehabilitationswissenschaften, allgemeine Didaktik, Fachdidaktik, Medienbildung und Sprachbildung. In der ersten Förderphase standen dabei die Fächer Englisch, Geschichte, Informatik, Latein, Arbeitslehre und Sachunterricht im Zentrum der Entwicklungsarbeit. Für die zweite Förderphase konnten Vertreter*innen der Fächer Biologie, Physik und Mathematik gewonnen werden, sodass die MINT-Fächer im Fokus der Entwicklungsarbeit stehen.

Unter dem Dach der Professional School of Education werden diese Disziplinen als „Netzwerk FDQI-HU“ miteinander verbunden.

Durch die Einrichtung von Promotions- und Post-Doc-Stellen sowie durch Mitarbeiter*innen mit schulpraktischer Erfahrung werden Lehrveranstaltungen im interdisziplinären Team entwickelt und z.T. in Tandems erprobt. Die Seminare sollen zur Steigerung der adaptiven Lehrkompetenz und der Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Studierenden hinsichtlich des Unterrichtens heterogener Lerngruppen beitragen. In der zweiten Förderphase des Projekts FDQI-HU sollen insbesondere die Vorteile von Lehr-Lern-Laboren zur Förderung der adaptiven Lehrkompetenz in den beteiligten MINT-Fachdidaktiken genutzt werden. Hier können angehende Lehrkräfte unter kontrollierbaren Bedingungen und mithilfe besonderer (Fach-)Ausstattung Lehr-Lern-Situationen mit Schüler*innen erproben, um unterrichtspraktische Kompetenzen zu erwerben.

Einerseits basieren die Seminare auf dem im Rahmen des Projekts entwickelten „Didaktischen Modell für inklusives Lehren und Lernen“ , andererseits folgen sie einem auf Nachhaltigkeit abzielenden Baustein-Konzept, das auf dem Konstrukt „adaptive Lehrkompetenz“ beruht und zusätzlich Bausteine zur „Heterogenitätssensibilität“ sowie zur „Sprachbildung“ beinhaltet. Durch eine umfassende Begleitforschung wird die Wirksamkeit der Lehrveranstaltungen untersucht, was eine empirisch fundierte Weiterentwicklung der interdisziplinären Projektarbeit im Rahmen eines Design-Based-Research-Ansatzes ermöglicht.

Zusammenfassung Englisch

FDQI-HU aims at combining and enhancing the given didactic competencies in the fields of rehabilitation studies, general and special didactics as well as language education at the Humboldt-Universität zu Berlin. In particular, FDQI-HU focuses on improving subject-related approaches towards inclusion and now concentrates on the subjects Physics, Mathmatics and Biology, while the first funding phase focused on the subjects English, Latin, Computer Science, History and Vocational Education.

By establishing PhD- and postdoctoral positions and by engaging seconded teachers with practical teaching experiences, the project aims at developing university seminars by designing a universal „Didaktischen Modell für inklusives Lehren und Lernen“ that is to be individualized by the respective subjects. Seminars are being taught in tandems representing the different fields. The posts are connected to existing experienced projects and are furthermore to establish working units at the Humboldt Universities’ primary school didactics, general and special didactics and rehabilitation studies - all of them being connected under the umbrella of the Professional School of Education (PSE) in order to establish a sustainable network.

The seminars are constructed to increase adaptive teaching skills and self-efficacy whilst teaching groups of heterogenic students. In order to evaluate the seminars’ efficiencies, the project has developed new instruments to measure students' achievements. Documentation of the project’s impact is taking place continuously - both through using the project's online-platform as well as through publishing individual works of qualification by PhD- and post-doctoral researchers. In addition, FDQI-HU can rely on extensive preparatory work and broad expertise of researchers and associates at the Humboldt-Universität and beyond.

At FDQI-HU, the development of higher educational teaching and learning concepts is conducted as follows: Known teaching and learning formats are functioning as exemplary models for the first development stage and are being re-designed continuously. The postdoctoral position, which is assimilated with all working areas of the PSE, is documenting the project's enhancements. Intermediate results as well as further developments will be continuously put up for discussion at conferences and workshops.  

Struktur und Organisation (Arbeitsbereiche)

 

Leitung/Controlling:

Prof. Dr. Eva Inés Obergfell

Vizepräsidentin für Lehre und Studium

vpl@hu-berlin.de

Prof. Dr. Detlef Pech

Wissenschaftlicher Leiter

detlef.pech@hu-berlin.de
(030) 2093-4185
Sitz: Geschwister-Scholl-Straße 7, Raum 4.23

​​​​Dr. Kristina Hackmann
Projektleiterin

kristina.hackmann@hu-berlin.de
(030) 2093-70803
Sitz: Hausvogteiplatz 5-7, Raum 108

​​​​Koordination:

Dr. Julia Frohn
Wissenschaftliche Projektkoordinatorin

julia.frohn@hu-berlin.de
(030) 2093-92361
Sitz: Hausvogteiplatz 5-7, Raum 207

Ann-Catherine Liebsch
Stellvertretende Wissenschaftliche Projektkoordinatorin

ann-catherine.liebsch@hu-berlin.de
(030) 2093-92361
Sitz: Hausvogteiplatz 5-7, Raum 207

Marit Schwarz
Assistenz der Projektkoordination

marit.schwarz@hu-berlin.de
(030) 2093-92362
Sitz: Hausvogteiplatz 5-7, Raum 201

Evaluation:

Prof. Dr. Hans-Anand Pant
hansanand.pant@hu-berlin.de
Sekretariat (Marta Cicuto): 030-2093-4131

Dr. Lena Schmitz
lena.schmitz@hu-berlin.de
(030) 2093-91309
Sitz: Hausvogteiplatz 5-7, Raum 209

Querlage: Rehabilitationswissenschaften

Ann-Catherine Liebsch
ann-catherine.liebsch@hu-berlin.de
(030) 2093-92361
Sitz: Hausvogteiplatz 5-7, Raum 207

beratend tätig:

Prof. Dr. Vera Moser
v.moser@em.uni-frankfurt.de

Dietlind Gloystein
dietlind.gloystein@hu-berlin.de
​(030) 2093-66713
Sitz: Georgenstraße 36, Raum 515

Querlage: Sprachbildung

Prof. Dr. Beate Lütke
beate.luetke@staff.hu-berlin.de
(030) 2093-9795
Sitz: Dorotheenstraße 24 , Raum 3.332

Dr. Laura Rödel
laura.roedel@hu-berlin.de
​(030) 2093-92363
Sitz: Hausvogteiplatz 5-7, Raum 207

Querlage: Medienbildung

Prof. Dr. Niels Pinkwart
pinkwart@informatik.hu-berlin.de
(030) 2093-3124
Sitz: Rudower Chaussee 25, Raum 3.403

Nicole Vieregg
vieregni@informatik.hu-berlin.de
(030) 2093-3176
Sitz: Rudower Chaussee 25, Raum 3.407

Fachdidaktik Mathematik

Prof. Dr. Katja Eilerts
katja.eilerts@hu-berlin.de
(030) 2093-66800
Sitz: Friedrichstraße 194-199, Raum 210

Dominik Bechinie
dominik.bechinie@hu-berlin.de
(030) 2093-66846
Sitz: Friedrichstraße 194-199, Raum 207/208

Fachdidaktik Biologie

Prof. Dr. Annette Upmeier zu Belzen
annette.upmeier@biologie.hu-berlin.de
(030) 2093-98301
Sitz: Invalidenstrasse 42, Raum 1036

Sia Kaye Marsch
sia.marsch@hu-berlin.de
(030) 2093-98307
Sitz: Invalidenstraße 42, Raum 1045

Fachdidaktik Physik

Prof. Dr. Burkhard Priemer
priemer@physik.hu-berlin.de
(030)2093-7740
Sitz: Newtonstraße 15 , Raum 2.308

Stephen Mayer
mayerste@hu-berlin.de
(030) 2093-7867
Sitz: Newtonstraße 15, Raum 2315

Geplante Transferangebote

Ein Transfer zur nachhaltigen Nutzung der Ergebnisse findet auf mehreren Ebenen statt: So wurde ein Glossar zu inklusionsspezifischen Begriffen erarbeitet, das fortlaufend in der Lehre eingesetzt und momentan zu einem interdisziplinären Wiki als digitale und kommunikative Plattform für Lehr- und Lernprozesse ausgebaut wird. Publikationen der im Projekt angesiedelten Qualifizierungsarbeiten konkretisieren Fragen zu inklusivem Lehren und Lernen aus den entsprechenden Fächerperspektiven. Zwischenergebnisse des Vorhabens sowie Weiterentwicklungen werden laufend auf Tagungen zur Diskussion gestellt. 

Das Projekt FDQI-HU beteiligt sich zudem am "Netzwerk Inklusion in der Lehrkräftebildung", das 2016 gegründet wurde, um multidisziplinär und vor allem standortübergreifend Formen und Wege der Vermittlung inklusionsrelevanter Inhalte in der universitären Lehrkräftebildung zu gestalten, zu implementieren, zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

Darüber hinaus wurden und werden im Projekt Publikationen herausgegeben, die die Projektergebnisse in Form von Sammelbänden bündeln:

Brodesser, E., Frohn, J., Welskop, N., Liebsch, A.-C., Moser, V. & Pech, D. (Hrsg.) (2020). Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.  Link zur Verlagsseite

Frohn, J., Brodesser, E., Moser, V. & Pech, D. (Hrsg.) (2019). Inklusives Lehren und Lernen. Allgemein- und fachdidaktische Bedingungen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.  Link zur Publikation (bei pedocs)

Rödel, L. & Simon, T. (Hrsg.) (2019). Inklusive Sprach(en)bildung - Ein interdisziplinärer Blick auf das Verhältnis von Sprachbildung und Inklusion. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.  Link zur Publikation (bei pedocs)
 
Schmitz, L., Simon, T., Pant, H.A. (2020). Heterogene Lerngruppen und adaptive Lehrkompetenz. Skalenhandbuch zur Dokumentation des IHSA-Erhebungsinstruments. Münster: Waxmann.  Link zur Verlagsseite

 

Ausgehend von den Befunden des Projekts wird ferner eine Vernetzung von weiteren Forschungsaktivitäten im Themenfeld fachdidaktischer und inklusionsbezogener Aspekte sowie deren Implementation angestrebt.

Lehramtstypen, die das Vorhaben betrifft

Promotionsvorhaben laufend:

Fachdidaktik Physik (Stephen Meyer, betreut durch Prof. Dr. Burkhard Priemer):

Titel: Abstraktionsschritte beim Auswerten von Messwerten. Entwicklung und Evaluation von Scaffolding-Maßnahmen im Rahmen physikalischer Schulexperimente

Zusammenfassung: Der Umgang mit Messdaten bereitet Schüler:innen verschiedene Schwierigkeiten. Im vorgestellten Projekt werden Scaffolding-Maßnahmen entwickelt, die das Auswerten von Daten und Schlussfolgern von Gesetzmäßigkeiten im Rahmen naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung unterstützen sollen. Dafür stellen die Scaffolds Daten in unterschiedlichen Repräsentationsformen dar und ermöglichen es den Schüler:innen diese digital oder eventuell physisch frei zu bewegen und zu sortieren. In einem quasi-experimentellen Design soll empirisch-quantitativ untersucht werden, welche Zusammenhänge zwischen den Ausgangslagen der Schüler:innen, den Repräsentationsformen der Daten und den Lernergebnissen der Schüler:innen bestehen und damit konkrete Handlungsempfehlungen für die Erkenntnisgewinnung in einem heterogenen Physikunterricht formuliert werden.

 

Fachdidaktik Biologie (Sia Marsch, betreut durch Prof. Dr. Annette Upmeier zu Belzen):

Titel: Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und Adaptive Planungskompetenz im inklusiven Biologieunterricht

Zusammenfassung: Aus Befunden zu Professionalisierungsprozessen in der Lehrkräftebildung lässt sich ableiten, dass die gezielte Ausbildung einer Planungskompetenz die Chancen auf eine gute Handlungskompetenz von Lehrenden im heterogenitätssensiblen Unterricht erhöhen kann. Zudem ist belegt, dass affektiv-motivationale Merkmale wie Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und Einstellungen zur Inklusion wichtige Prädiktoren für gutes Unterrichtshandeln in heterogenen Klassen darstellen. Vor diesem Hintergrund ergibt sich mit Fokus auf die besonderen Herausforderungen für inklusiven Fachunterricht, der eine höhere Adaptivität im Sinne eines produktiven Umgangs mit Heterogenität erfordert, die wissenschaftliche Fragestellung, inwiefern es Lehramtsstudierenden nach einer Intervention zur adaptiven Lehrkompetenz gelingt, eine Lernsequenz für den inklusiven Biologieunterricht zu planen.
Dabei werden die von den Studierenden erstellten Unterrichtsentwürfe einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Ferner wurden quantitative und qualitative Daten zu allgemeinen Einstellungen zur Inklusion, Vorwissen und Wissen zu Inklusion, Erfahrungen mit Inklusion und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen hinsichtlich der Planung von Biologieunterricht für heterogene Klassen erhoben. Mithilfe der Daten werden mögliche Korrelationen zwischen diesen Konstrukten und der (adaptiven) Planungskompetenz der Studierenden untersucht. Die Erkenntnisse sollen Eingang in die universitäre Lehre zum Aufbau von Kompetenzen für eine adaptive Unterrichtsplanung im inklusiven Biologieunterricht finden, die ihrerseits die Grundlage für den Aufbau von adaptiver Handlungskompetenz im Rahmen der Praxisphasen im Studium und in der zweiten Phase der Lehramtsausbildung darstellen können.

 

 

Fachdidaktik Mathematik (Dominik Bechinie, betreut durch Prof. Dr. Katja Eilerts):

Titel: Digitale Medien als Tor zu inklusiven Lernsettings im Mathematikunterricht der Grundschule. Entwicklung einer adaptiven App zur Verringerung des Cognitive Loads

Zusammenfassung: Schüler*innen werden im Rahmen von komplexen mathematischen Modellierungsaufgaben mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Daten müssen gesammelt, dokumentiert, mathematisch bearbeitet und interpretiert werden. Die während und nach der Bearbeitung stattfindenden kommunikativen und reflexiven Momente können nur dann zu einem Lernzuwachs führen, wenn der Bearbeitungsprozess als solcher nachvollziehbar ist. Um die Schüler*innen im Verständnis dieser Prozesse zu unterstützen und kognitiv zu entlasten, wird im Rahmen der Dissertation die Triade Mathematik-Inklusion-Digitalisierung ganzheitlich betrachtet und eine inklusionsorientierte, adaptive und frei zugängliche WebApp entwickelt. In einem experimentellen Design mit randomisiertem Zwei-Gruppen-Plan (n = 50 je Gruppe ist angestrebt) soll untersucht werden, inwiefern die App im genannten Kontext den Cognitive Load in Form von Prozessflüchtigkeit reduzieren und eine gesteigerte Kommunikation über den Lerngegenstand unterstützen kann. Hierfür wird der gesamte Prozess, bestehend aus Arbeits- und Präsentationsphase, videographiert und analysiert. Zusätzlich zur Auswertung der aufgezeichneten Prozesse wird die subjektiv wahrgenommene Prozessflüchtigkeit der Schüler*innen erhoben. Die Daten sollen Auskunft darüber geben, inwieweit die angestrebte Verknüpfung von Mathematik, Inklusion und Digitalisierung mithilfe der App zur Reduzierung von Prozessflüchtigkeit gelingen kann. Ziel ist es, im inklusiven Mathematikunterricht die Kommunikation und den Lernzuwachs der Schüler*innen durch den Einsatz digitaler Medien zu fördern.

Partner innerhalb der Hochschule

FDQI-HU ist ein Kooperationsprojekt, das unterschiedliche Disziplinen im „Netzwerk FDQI-HU“ zusammenbringt und so eine interdisziplinäre Entwicklungsarbeit zwischen allgemeiner Didaktik, Rehabilitationswissenschaften, Sprachbildung und verschiedenen Fachdidaktiken ermöglicht. Die Kooperationen finden unter dem Dach der Professional School of Education statt, die dank ihrer starken universitären Verankerung als Zentralinstitut zudem strukturelle Veränderungen mitgestalten kann.

Partner außerhalb der Hochschule

Auf der Ebene der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ haben sich die Projekte „FDQI-HU“ (Berlin), „PSI“ (Potsdam), „ProfaLe“ (Hamburg), „Bi Professional“ (Bielefeld), „Zukunftszentrum Lehrerbildung“ (Lüneburg), „PROFJL“ (Jena) und „KALEI“ (Halle/Salle) zum „Netzwerk Inklusion in der Lehrkräftebildung“ zusammengeschlossen. Das Netzwerk soll sowohl in der Lehrkräftebildung (z.B. Austausch von Lehrkonzepten, didaktischen Formaten, Lehr-Lern-Materialien, Erhebungsinstrumenten zur Wirksamkeit von Seminaren etc.) als auch in der Forschung zu Inklusion und Heterogenität im Sinne kooperativer Arbeiten zu aktuellen Fragen im Inklusionsdiskurs wirken.

Projekt- und teilprojektbezogene Kooperationen mit Akteuren der zweiten und/oder dritten Phase der Lehrerbildung

Als Gemeinschaftsvorhaben der Projekte „FDQI-HU“ (Berlin) und „PSI“ (Potsdam) wurden explorative Erhebungen in der zweiten Phase der Lehrkräftebildung in Berlin und Brandenburg durchgeführt. Hier gaben Fach- und Hauptseminarleiter*innen, die sich in beiden Ländern jeweils zu einer „Arbeitsgruppe Inklusion“ zusammengeschlossen haben, in Gruppeninterviews Auskünfte zu den Bedarfen hinsichtlich einer heterogenitätssensiblen Lehrer*innenbildung im Vorbereitungsdienst.

Zudem werden Produkte des Projekts, etwa Erläuterungen zum "Didaktischen Modell inklusiven Lehrens und Lernens" (z.B. der entsprechende Film: https://vimeo.com/536250339 ) oder Seminarmaterialien in der zweiten Phase der Lehrkräftebildung in Berlin genutzt.

Lehramtstypen, die das Vorhaben betrifft

  • Lehrämter der Grundschule bzw. Primarstufe

  • Lehrämter der Sekundarstufe II allgemeinbildende Fächer oder für das Gymnasium

  • Lehrämter der Sekundarstufe II berufliche Fächer oder für die beruflichen Schulen

  • Sonderpädagogische Lehrämter