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Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (MINT)

FDQI-HU-MINT

Neuigkeiten / Meldungen


2021 - Lehrfilm zum "Didaktische Modell für inklusives Lehren und Lernen" in deutscher und englischer Version fertiggestellt : Datum:

Das Didaktische Modell für inklusives Lehren und Lernen (DiMiLL) wurde in der ersten Förderphase entwickelt und liegt auch den Interventionen der zweiten Förderperiode zugrunde. Um im Sinne inklusiven Unterrichts verschiedene Aneignungsebenen zu ermöglichen, gibt es neben dem Buch dazu (Link zur Verlagsseite) nun auch ein Lehrfilm zur Erläuterung des DiMiLL.

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Auftakttreffen FDQI-HU-MINT : Datum:

Am 11. Juli fand das Auftakttreffen für die zweite Förderphase des Projekts FDQI-HU vor. Begrüßt wurden u.a. die Vertreter*innen der neuen Fachdidaktiken, Prof. Dr. Annette Upmeier zu Belzen, Prof. Dr. Katja Eilerts und Prof. Dr. Burkhard Priemer sowie zukünftige Kolleg*innen aus den beteiligten Fachdidaktiken, den Querlagen und der administrativen Arbeit. Geplante Entwicklungsansätzen und Arbeitsstrukturen für die neue Projektlaufzeit standen im Zentrum der Gespräche und Präsentationen.

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Abschlusstagung 2019 „Neue Perspektiven für die inklusionsorientierte Lehrkräftebildung" : Datum:

Zum Abschluss der ersten Förderphase präsentiert das Projekt "Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin" (FDQI-HU) der Öffentlichkeit am 5. April 2019 die Projektergebnisse und diskutiert mit den Teilnehmer*innen neue Perspektiven für die inklusionsorientierte Lehrkräftebildung.

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1. Interdisziplinäres Symposium „Zum Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung“ : Datum:

Am 01. und 02. März fand in den Räumen der Professional School of Education (PSE) der Humboldt-Universität zu Berlin zum ersten Mal das Interdisziplinäre Symposium „Zum Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung“ statt. Hintergrund dieser internen Arbeitstagung war die Feststellung, dass die Begriffe „Inklusion“ und „Sprachbildung“ in aktuellen Forschungsdiskursen immer häufiger aufeinandertreffen, jedoch trotz vorhandener Schnittmengen die Gemeinsamkeiten und Widersprüche der beiden in der Lehrkräftebildung relevanten Bereiche nicht ausführlich diskutiert werden. Das Projekt FDQI-HU rief Disziplinen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Zusammenhang von Sprache und Lernen auseinandersetzen, dazu auf, im Rahmen des Symposiums miteinander in den Diskurs zu treten. Diesem Aufruf liegt das Verständnis von Inklusion als multiprofessionelle Aufgabe zugrunde. Vertreterinnen und Vertreter der Sprachbildung, der Inklusionspädagogik, der Allgemeinen Erziehungswissenschaft, der Gebärden- und Audiopädagogik, der Sprachheilpädagogik, der Rehabilitationspädagogik und der Sachunterrichtsdidaktik referierten an insgesamt zwei Tagen über ihren je spezifischen Blick auf den Zusammenhang von Sprache und Lernen. Die sich anschließende Diskussion ermöglichte die Ermittlung von Überschneidungen und Abgrenzungen, Konflikten und möglichen Synergien und offenbarte Potenziale zur Erweiterung der disziplinären Perspektiven und dem Umgang mit Differenz innerhalb der Disziplinen und Arbeitsbereiche.

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QLB-Kooperationsworkshop „Inklusion in der Lehrkräftebildung“ : Datum:

Am 17. November 2017 fand der projektübergreifende Workshop „Fragen zur Inklusion“ im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ statt, der in Kooperation zwischen den Initiativen „FDQI-HU“ und „PSI-Potsdam“ ausgerichtet wurde.

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Lehrkräfteworkshop: „Wem nützt die Theorie ohne Praxis?“ am 19. Oktober 2017 : Datum:

Unter dem Titel „Wem nützt die Theorie ohne Praxis?“ kamen am 19. Oktober 2017 interessierte Wissenschaftler*innen und Lehrer*innen zu einem gemeinsamen Workshop an der Professional School of Education der Humboldt-Universität zum Thema „Inklusion“ zusammen. Dafür hatte das Projekt FDQI-HU Mitarbeiter*innen der HU-Partnerschulen eingeladen, um mit ihnen die theoretische Grundlagenarbeit des Projekts zu diskutieren und die konzeptionelle Arbeit auf den schulpraktischen Nutzen hin zu überprüfen.

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Gesamtteam- und Beiratstreffen am 16. Otkober 2017 an der Professional School of Education (PSE) : Datum:

Am 16. Oktober 2017 fand das wissenschaftliche Beiratstreffen des Projekts FDQI-HU in der Professional School of Education der Humboldt-Universität in Form eines halbtägigen Workshops statt.

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Auftaktkonferenz FDQI-HU am 27. Januar in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften : Datum:

Am 27. Januar fand die Auftaktkonferenz des Projekts FDQI-HU statt, das angehende Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin für die zeitgenössischen Herausforderungen des alltäglichen inklusiven Schulunterrichts durch die Verbindung von Inklusionsforschung und fachdidaktischer Expertise zu qualifizieren sucht.

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Beirat von FDQI-HU im Dezember 2016 konstituiert : Datum:

Im Dezember 2016 hat sich der wissenschaftliche Beirat von FDQI-HU konstituiert; er wird die Projektinhalte einmal im Jahr auf Basis der Entwicklungsstände zusammen mit dem Gesamtteam diskutieren und prüfen. Dafür werden im Voraus aktuelle Inhalte an die Beiratsmitglieder verschickt, die ihre Expertise so spezifisch zu konkreten Vorhaben einbringen können. Der Beirat von FDQI-HU setzt sich wie folgt zusammen: Mario Dobe, Projektleiter „Inklusion“ in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Berlin, sichert die Kommunikation zwischen Bildungspolitik und Bildungswissenschaft für unser Projekt. Angelika Granzow-Seidel wirkt als Studienseminarleiterin im Bereich Sonderpädagogik als Schnittstelle zwischen der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenausbildung und kann mit ihrem seminar- und schulpraktischen Expertenwissen zur Stimmigkeit der Entwicklungsarbeiten im Projekt in Bezug auf die zweite Phase beitragen. Die Hochschulprofessor*innen Prof. Dr. Natascha Korff, Prof. Dr. Birgit Lütje-Klose, Prof. Dr. Oliver Musenberg, Prof. Dr. Annedore Prengel und Prof. Dr. Ulf Preuss-Lausitz sind renommierte Fachgrößen in der Inklusionsforschung und haben in langjähriger theoretischer und empirischer Grundlagenforschung zur (Weiter-)Entwicklung des Inklusionsdiskurses in den deutschen Bildungswissenschaften beigetragen. Von ihrem Fachwissen und ihrem konstruktiven Feedback verspricht sich das Projekt FDQI-HU große Bereicherungen.

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